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Die Zukunft der Mitarbeiterzeitung 2019

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Besonders die gedruckte MAZ muss heute mehr denn je ihre individuellen Stärken zur Geltung bringen, um sich als wichtiges Medium der internen Kommunikation zu behaupten. Vor dem Hintergrund begrenzter Budgets ist dabei nicht zuletzt das Zusammenspiel mit anderen Kanälen von zentraler Bedeutung: Synergien gilt es zu nutzen, Content stets kanal- und zielgruppenspezifisch aufzubereiten.

 

  • Welche Rolle spielt das Mitarbeitermagazin bzw. die Mitarbeiterzeitschrift (MAZ) in Zeiten der digitalen Transformation und wie wird sich die MAZ zukünftig entwickeln?
  • Welche Veränderungen haben sich in den letzten Jahren ergeben und was macht eine moderne gedruckte oder digitale MAZ aus?
  • Wie steht es heute um die Mitarbeiterkommunikation in den Unternehmen und welche Bedeutung haben hierbei mobile Kanäle?

Diesen und weiteren Fragen gingen SCM und Kammann Rossi in einer Studie unter mehr als 235 Kommunikationsprofis aus dem D/A/CH-Raum bereits zum vierten Mal nach. Ziel war es, aus den Beantwortungen Schlüsse für die moderne Mitarbeiterkommunikation zu ziehen.

Denn der digitale Wandel bringt große Veränderungen für die interne Kommunikation mit sich: Mit ihrer Rolle im Unternehmen wandeln sich auch Inhalte und eingesetzte Medien. Der moderne interne Kommunikationsmanager muss verschiedene Medien und Formate orchestrieren und zu einem stimmigen Gesamtkonzept zusammenfügen. Dabei kommt es auch auf ein zeitgemäßes Verständnis der eigenen Rolle im Unternehmen an: Top-down-Kanäle weichen zunehmend interaktiven Plattformen und Kollaborationstools, womit auch der Einsatz und die Ausgestaltung des Mitarbeitermagazins zur Debatte stehen.

Besonders die gedruckte MAZ muss heute mehr denn je ihre individuellen Stärken zur Geltung bringen, um sich als wichtiges Medium der internen Kommunikation zu behaupten. Vor dem Hintergrund begrenzter Budgets ist dabei nicht zuletzt das Zusammenspiel mit anderen Kanälen von zentraler Bedeutung: Synergien gilt es zu nutzen, Content stets kanal- und zielgruppenspezifisch aufzubereiten.

Die Ansprüche und Erwartungen der Bezugsgruppen sind komplexer geworden, der Wettbewerb um Aufmerksamkeit wird täglich härter. Erfolgreiche Kommunikatoren müssen sich am Nutzungs- und Medienkonsumverhalten ihrer Bezugsgruppen orientieren, um mit ihren Botschaften durchzudringen und ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Hierzu bieten wir mit unserer Studie eine Hilfestellung und wertvolle Anregungen.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie „Die Zukunft des Mitarbeitermagazins 2019″ sowie aktuelle Best-Practice-Beispiele stellten SCM und Kammann Rossi in einem Webinar im März 2019 vor

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